Wenn du weißt, wohin du gehst, ist selbst eine abwärts führende Stufe kein Rückschritt – sondern Erinnerung.

Manchmal denkst du: Jetzt hab ich’s verstanden. Diesmal bin ich wirklich frei. Du spürst Klarheit, vielleicht sogar Erleichterung. Es fühlt sich an, als wäre endlich etwas durchbrochen – als hättest du den Schlüssel in der Hand. Du atmest auf, richtest dich neu aus, beginnst zu leben, wie du es dir lange gewünscht hast. Doch dann kommt das Leben. Nicht dramatisch. Still. In Form eines Blicks. Eines Gefühls. Einer Szene, die dich erinnert.

Und plötzlich bist du wieder da. Im alten Muster. In Gedanken, die du längst überwunden glaubtest. In Reaktionen, die du eigentlich nicht mehr brauchst. In einem inneren Zustand, der sich anfühlt wie ein Rückschritt – obwohl du so viel an dir gearbeitet hast. Du siehst dich dabei, wie du dich wieder rechtfertigst. Wie du dich zurückziehst. Wie du funktionierst. Und es schmerzt.

Nicht, weil du schwach bist. Sondern weil es so menschlich ist. So tief verankert. So vertraut.

Und genau deshalb ist dieser Text kein Ratgeber, sondern eine Einladung. Kein Beweis, dass du etwas falsch gemacht hast – sondern ein Angebot, dich sanft zu betrachten. Es geht nicht darum, dich zu analysieren. Es geht darum, dich wiederzufinden. Ohne Druck. Ohne Scham. Sondern in echtem Mitgefühl mit dir selbst.

Erkenntnis allein reicht nicht

Wir überschätzen oft die Kraft des Verstehens. Klarheit im Kopf ist nicht dasselbe wie Veränderung im Sein. Du kannst wissen, woher dein Muster kommt – und trotzdem in ihm verharren. Nicht, weil du schwach bist. Sondern weil dein Körper, dein Energiesystem, dein inneres Navigationsfeld sich noch nicht umorientiert hat. Denn das, was du verstehst, bleibt oft an der Oberfläche – wie Licht, das auf ruhiges Wasser trifft, aber den Grund nicht berührt.

Veränderung beginnt nicht mit Einsicht, sondern mit Begegnung. Mit dem Mut, die alten Reaktionen nicht nur zu erkennen, sondern sie in deinem Körper zu fühlen – dort, wo sie noch gespeichert sind. Oft sind es feine Impulse, flüchtige Spannungen, stille Widerstände, die dich zurückziehen. Nicht aus böser Absicht, sondern weil dein System gelernt hat: So bleibst du sicher.

Veränderung ist kein Entschluss. Sie ist ein Schwingen in eine neue Frequenz. Und dieses Schwingen braucht Geduld, Weichheit und Wiederholung. Erkenntnis ist der erste Schritt. Verkörperung der letzte – und der mutigste.

Ich selbst war 47 Jahre meines Lebens genau darin gefangen. Ich wusste so viel, hatte so viele Antworten – und dennoch bin ich im entscheidenden Moment wieder gefallen. Immer wieder. Ich konnte das, wohin ich wollte, nicht halten. Nicht leben. Nicht verkörpern. Und ich habe mich dafür in Momenten gehasst. Mein innerer Schmerz war wie ein Magnet. Er hat mich zurückgezogen. In alte Gedanken. In alte Bewegungen. In alte Schutzmuster. Ich habe mich schlecht ernährt, über meine Grenzen gegessen, mich mit Dates betäubt, die nie wirklich Nähe gebracht haben. Ich war ständig im Außen – auf der Suche nach etwas, das ich mir selbst nicht geben konnte. Ich habe meine Bedürfnisse ignoriert, verschoben, geopfert – nur um ein kleines Stück Anerkennung zu spüren. Liebe zu spüren. Doch im Rückblick war es nie echt. Es war ein Schatten dessen, wonach ich mich eigentlich gesehnt habe. Wie hätte mich jemand wirklich lieben sollen, wenn ich selbst gar nicht in Beziehung mit mir war? Wenn ich mich selbst verachtet, mich selbst übergangen habe – Tag für Tag? Ich war nicht verfügbar. Nicht für andere. Und vor allem nicht für mich selbst.

Und irgendwann kam der Wendepunkt. Kein Knall. Kein Wunder. Nur ein Moment von tiefem Erkennen – dass ich so nicht mehr weitermachen will. Ich bin aufgestanden. Nicht mit einem großen Plan, sondern mit der Bereitschaft, den ersten Schritt zu gehen. Und dieser Schritt hat alles verändert. Seitdem gehe ich. Stufe für Stufe. Es fühlt sich an wie eine endlose Treppe – 1.000 Stufen oder mehr. Aber ich spüre: Die ersten zehn Stufen waren die schwersten. Sie haben mein ganzes Fundament verändert. Und danach wurde es leichter. Tiefer. Wahrer. Kein Sprint. Sondern ein Ankommen. In mir. Und genau aus dieser Erfahrung, aus diesem Weg, aus all diesen Rückfällen und dem tiefen Wunsch, endlich aus den alten Mustern herauszufinden, ist mein Authentizitätskompass entstanden – nicht als Methode, sondern als Erinnerung. Eine Erinnerung an das, was ich selbst gebraucht hätte. Daraus ist später die gesamte Trilogie gewachsen – ein System, das nicht erklärt, sondern begleitet. Kein Coaching. Keine Technik. Sondern eine Rückverbindung zu dir selbst – so wie ich sie selbst gebraucht habe, als nichts mehr ging.

Figur kniet vor zerbrochenem Spiegel, symbolisiert Rückverbindung

Jedes Muster macht aus Schutz für dich Sinn

Manchmal braucht es keinen Plan.
Nur einen Moment, der alles verändert.

Nicht laut. Nicht dramatisch. Nur ehrlich. Ich bin nicht hier, um dich zu verändern. Ich bin hier, um dich zurück zu dir zu führen. Wenn du fühlst, dass es Zeit ist – dann komm hierher: Wer ist Maik Thomas

Dein Muster ist ein Schutz. Vielleicht passt du dich an, um geliebt zu werden. Oder du ziehst dich zurück, weil Nähe sich für dich bedrohlich anfühlt. Vielleicht versuchst du, alles zu kontrollieren, weil dir das Leben sonst zu chaotisch erscheint. Vielleicht nimmst du dich selbst zurück, weil du gelernt hast, dass dein wahres Ich zu viel ist. Vielleicht lächelst du – obwohl es in dir schreit.

Diese Muster sind keine Fehler. Sie sind Überlebensstrategien. Geniale Anpassungsleistungen deiner Psyche und deines Körpers. Sie helfen dir, dich zu schützen – vor Schmerz, Ablehnung, Überforderung. Sie sind vertraut. Und genau deshalb fühlt es sich oft sicherer an, sie weiterzuleben, als sie gehen zu lassen. Auch wenn sie dich gleichzeitig einengen, klein halten und innerlich einsam machen.

Vielleicht weißt du noch gar nicht, wer du bist ohne sie. Vielleicht fürchtest du die Leere, die entsteht, wenn du loslässt. Vielleicht hast du nie erfahren, dass es da etwas in dir gibt, das sich zeigen darf – ohne Angst, ohne Tarnung, ohne Leistung.

Veränderung bedeutet nicht, dich zu optimieren. Sondern dich ehrlich zu fühlen – auch in deiner Unsicherheit. Auch in deinem Schutz. Und dann ganz sanft eine neue Erfahrung zu machen.

Ich war in Beziehungen immer das Chamäleon. Ich habe für mein echtes Sein immer so viel Kritik bekommen, dass ich selbst irgendwann verschwunden bin. Alle wollten mich immer verändern, beeinflussen und manipulieren – als wäre ich nicht genug, wie ich bin. Als müsste ich erst jemand anderes werden, damit ich Liebe verdiene. Ich habe mich angepasst, geschwiegen, getragen – immer mehr, immer weiter. Wenn ich Bedürfnisse geäußert habe, wurden sie übergangen. Wenn ich einen Wunsch formuliert habe, wurde er abgewertet. Es war, als würde mein Inneres niemanden interessieren. Jeder Versuch, aufzubegehren, wurde im Keim erstickt. Doch am meisten war es meine eigene Angst, die mich daran gehindert hat, zu gehen. Ich wollte keine Trennung, keinen Schmerz, keine Ablehnung. Ich wollte geliebt werden. Reichen. Genügen. Gesehen werden.

Ich habe mir immer eine Beziehung gewünscht, in der ich gehalten werde – nicht, weil ich bedürftig bin, sondern weil auch ich einmal fühlen wollte, wie sich das anfühlt. Jemanden an meiner Seite, der mich erkennt, wie ich erkenne. Der sagt: „Maik, ich sehe dich. Ich trete für dich ein. Für ein echtes Wir. Für unsere Zukunft. Für das größte Glück, das ich mir vorstellen kann.“ Ich wollte dieses Gefühl. Und es kam nie.

Mit Tränen in den Augen kann ich sagen: Es ist nie passiert. Kein einziges Mal. Kein Mensch ist je wirklich für mich aufgestanden. Und ich habe es weggedrückt, weggeatmet, durchgestanden. Ich war still. Zu lange.

Doch dann kam dieser Moment. Dieser Tag. Da blieb die Welt für mich stehen. Und ich wurde mein eigener Halt. Mein eigener Herr. Mein eigenes Zuhause. Und seitdem hat sich alles verändert. Nicht durch einen Schlag. Sondern durch hundert kleine Wahrheiten, die ich mir selbst erlaubt habe. Mein Leben dreht sich seitdem in eine andere Richtung. Es entfaltet sich. Jeden Tag.

Ich habe diesen Weg gebraucht. Jeden Schmerz. Jede Beziehung. Jedes Übergehen. Jedes Nicht-Gesehenwerden. Ich habe alles gebraucht, um heute aufrecht zu stehen. Und dort, wo früher ein Vakuum war, ist heute etwas Kostbares. Der größte Schatz, den ich auf dieser Reise finden konnte: Mich selbst.

Figur sitzt in goldenem Kreis, verkörpert Heilung und innere Ruhe

Veränderung beginnt im Nervensystem

Solange dein Körper in Alarmbereitschaft ist, bleibt Veränderung eine schöne Idee – aber keine gelebte Realität. Dein System hält dich nicht zurück, weil du unfähig bist. Es schützt dich, weil es gelernt hat: So überlebe ich.

Wenn du bestimmte Emotionen wie Wut, Trauer, Bedürftigkeit oder Verletzlichkeit lange verdrängen musstest, wird dein Körper genau diese Gefühle als Bedrohung markieren. Und bevor du bewusst entscheidest, ist dein System schon längst im Rückzug, im Widerstand oder in der Kontrolle.

Wirkliche Veränderung beginnt deshalb nicht im Denken. Sondern im Spüren. In deiner Fähigkeit, in der unangenehmen Emotion zu bleiben, ohne sie zu bewerten. Ohne sie zu fliehen. Ohne dich dafür zu verurteilen.

Du musst dich nicht überwinden. Du darfst dich begleiten. Sanft. Wach. Geduldig. Denn dein System braucht keinen Druck – es braucht Sicherheit.

Ich bin monatelang jeden Tag in die Stille gegangen. Habe morgens als Allererstes aufgeschrieben, wer ich bin. Wie ich bin. Und wie ich leben will. Ich habe diese Stimme gesucht – die mir sagt, dass ich genüge, auch wenn ich nichts tue. Ich habe die Einsamkeit nicht mehr verdrängt, sondern sie bewusst aufgesucht. Ich habe sie eingeladen, weil ich spürte, dass nur dort meine Wahrheit wartet. Ich habe mich selbst immer wieder neu berührt – nicht mit Gedanken, sondern mit ehrlichem Fühlen. Ich habe in mir nach Antworten gesucht, nicht im Außen. Ich habe Fragen gestellt, ohne sie gleich lösen zu wollen. Und mit jedem Tag ist das Bild von mir klarer geworden. Ich habe das alte Bild, das nicht mehr zu mir passte, in tausend Stücke zerschnitten – und jeden Tag neue Puzzleteile eingesammelt, zusammengefügt, gefühlt. Es war nicht leicht. Es war einsam. Doch genau dort habe ich mich gefunden – tiefer als je zuvor.

Ich musste mich erst finden, bevor ich ein neues Ziel ansteuern konnte. Ich brauchte meinen Kompass. Und genau daraus ist meine neue Wirklichkeit entstanden. Dieses gesamte Projekt. Diese Kurse. Diese Tiefe. Alles beginnt in dir – und darf von dort aus wachsen. Und alles ist bereits in dir vorhanden. Du musst oder darfst dich nur erinnern.

Mensch an goldener Weggabelung, Symbol für bewusste Entscheidung

Muster durchbrichst du nicht – du lässt sie sterben

Viele versuchen, alte Muster zu durchbrechen wie Mauern. Mit Druck, Disziplin oder neuen Regeln. Doch wahre Veränderung geschieht weich. Nicht durch Widerstand, sondern durch Hingabe. Wenn du dein altes Ich nicht mehr brauchst, stirbt es von selbst. Es fällt ab – wie eine Haut, die du längst nicht mehr bist.

Veränderung bedeutet, nicht mehr gegen dich zu kämpfen. Sondern dich so ehrlich zu fühlen, dass der nächste Schritt von allein geschieht. Du wirst nicht stark, weil du dich zusammenreißt – sondern weil du dich selbst nicht mehr im Stich lässt. Es ist nicht der Kampf, der dich heilt, sondern die Erlaubnis, dich endlich ganz zu sehen – auch in deiner Schwäche, in deinem Zögern, in deinem Rückzug.

Es geht nicht darum, besser zu funktionieren. Es geht darum, dich selbst wieder zu spüren – so tief, dass du weißt, wann du dich verlierst. Und genau in diesem Moment nicht mehr davonläufst. Veränderung ist kein Ziel. Sie ist ein Zurückkehren. In dich.

Ich erinnere mich an die Zeit, in der ich genau das selbst geübt habe. Nicht mit Konzept – sondern mit täglicher Rückverbindung. Ich habe mir erlaubt, weich zu werden. Nicht zu funktionieren. Sondern zu fühlen. Und aus dieser Stille heraus ist mein Kompass entstanden. Erst für mich. Dann für dich. Mein ganzes Projekt, meine Kurse, mein Weg – sie sind nichts anderes als der Abdruck dieser Bewegung in mir. Nicht nach vorn. Sondern nach innen. Und das ist es, was ich dir hier zeigen will: Du musst nichts bekämpfen. Du darfst dich erinnern. Und genau darin beginnt deine Freiheit.

Vielleicht magst du jetzt beim Lesen mal innehalten, schließ mal deine Augen und versuch mal zu fühlen, wer du bist und wie du bist. Fühlst du, wie du bist, wenn du keine Erwartung mehr erfüllst? Wenn du richtig frei bist und du dich vollständig lebst? Wird es still in dir – und ein Bild formt sich vor deinem geistigen Auge?

Vielleicht zeigt sich eine Ahnung davon, was wirklich deins ist. Vielleicht ist es leise, noch ganz zart. Aber genau da beginnt deine neue Wirklichkeit. Und wer weiß – vielleicht setzt du schon morgen den ersten Schritt in genau dieses Bild hinein.

Figur sitzt auf goldener Treppe, Symbol für Geduld und Richtung

Du bist nicht rückfällig – du erinnerst dich nur

Rückfälle fühlen sich bitter an. Als wärst du gescheitert. Als hättest du nichts gelernt. Doch was, wenn es gar kein Rückfall ist – sondern ein Rückblick? Ein letzter Besuch in der alten Energie, um zu fühlen, dass du nicht mehr bleiben willst? Jeder Moment in deinem Muster ist eine Einladung, dich neu zu entscheiden.

Dein Körper erinnert sich an alles. Auch an das Alte. Das heißt nicht, dass du wieder zurück musst. Es heißt nur: Du darfst noch einmal bewusst wählen. Diesmal aus deiner neuen Wahrheit.

Was, wenn dein Rückfall nur dein letzter Beweis ist, dass du bereit bist zu gehen?

Ich habe verstanden, dass der Weg nicht an einem Tag gegangen werden kann. Dass echte Veränderung keine Entscheidung im Kopf ist, sondern ein inneres Gehen. Immer wieder. Ich habe mich oft gefragt, ob ich wirklich vorwärtskomme, wenn ich wieder zurückfalle. Und doch bin ich jeden Tag weitergegangen. Eine Stufe. Und noch eine. Manchmal bin ich auch eine hinabgerutscht. Aber ich wusste, wo meine Richtung liegt. Und das hat alles verändert.

Denn wenn du weißt, wohin du gehst, ist selbst ein Umweg kein Rückschritt. Dann ist eine abwärts führende Stufe nicht das Ende – sondern nur ein Moment der Erinnerung. Ein Atemzug, bevor du dich wieder aufrichtest. Und genau darin liegt für mich die Wahrheit: Du brauchst kein perfektes Tempo. Du brauchst nur die Verbindung zu deiner inneren Richtung. Genau daraus ist mein ganzes Projekt entstanden. Aus dieser Treppe. Aus diesen Stufen. Aus dem Wissen, dass ich nicht aufgegeben habe, sondern weitergegangen bin – Stück für Stück.

Fazit – Schmerz, Erlösung & Einladung

Ich weiß, wie es ist, wenn du glaubst, du müsstest längst „weiter“ sein. Wenn du dich selbst verurteilst, weil du wieder in einem alten Muster gelandet bist. Doch ich habe erkannt: Genau diese Momente sind oft der Beweis dafür, dass du bereit bist. Nicht, weil du perfekt funktionierst – sondern weil du dich ehrlich fühlst.

Du bist nicht schwach. Du bist mutig. Weil du hinsiehst. Weil du nicht mehr flüchtest. Und genau darin beginnt alles. Nicht mit einem großen Plan. Sondern mit einem echten Moment. Mit einer sanften Entscheidung, nicht mehr gegen dich zu kämpfen – sondern bei dir zu bleiben.

Wenn du weißt, wo deine Richtung liegt, kann dich nichts aufhalten. Kein Rückfall. Keine Zweifel. Kein Umweg. Dann wird aus deinem Schmerz ein Kompass. Aus deiner Geduld ein Raum. Und aus deiner Geschichte eine Einladung an andere, es dir gleichzutun.

Welche neue Wahrheit darf dein System ab heute wirklich verkörpern – wenn du dir selbst glaubst, dass du bereit bist?

Ich bin Maik Thomas.
Ich schreibe, um ehrlich zu sein – mit mir und mit dir.
Nicht als Coach, nicht als Experte. Sondern als jemand, der seinen Weg geht
und dabei gelernt hat, dass Freiheit innen beginnt.
Meine Texte entstehen nicht aus Theorie,
sondern aus Erfahrung, aus Stille, aus Klarheit.
Wenn etwas in dir schwingt, ist es vielleicht kein Zufall.

Über mich

Du bist dir noch nicht ganz sicher, ob du diesen Weg wirklich gehen willst?

Dann trag dich ein. Nicht für schnellen Input. Nicht für Motivation.

Sondern für klare Impulse, die dich erinnern – an das, was längst in dir lebt, aber vielleicht noch nicht gelebt wird.

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